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Channel: Kommentare zu: Von der Zumutung, ein Mensch zu sein
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Von: Elmar

Hallo Claudia, ich habe mir einmal vorgestellt: Wären wir allmächtig und unsterblich, würde uns sehr “lang”weilig werden, was wäre dann von Bedeutung? Ein “Zeit”vertreib wäre, temporär in einem Körper...

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Von: juri gagarin

Das Andere ist die Leerstelle, das fehlende Gefühl von etwas vorhandenem. Luft gefüllt aus noch nicht erwirker Zuständigkeit. Dieses Andere lässt sich leicht erfühlen: Das Haupthaar frisch mit einer...

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Von: SuMuze

Mag sein, daß das Leiden am Leben uns mit dem Tod aussöhnen kann, wie das Leiden am Tod uns mit dem Leben auszusöhnen vermag.

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Von: Claudia Klinger

Ich danke Euch für Eure gehaltvollen Kommentare – eine schöne Bereicherung für diesen Text! Wie schön, dass man auch “schwere Themen” schreiben kann, ohne dass hier “losgetrollt” wird! @Hanskarl: ja,...

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Von: Mesi

Ab und an denke ich schon,es könnte spannender sein,mein Leben als Mensch-da ich ja nicht weiß,ob ich früher mal was anderes war,bevor ich dieses Leben als Mensch begann.Aber spannend muß nicht...

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Von: Merkwürdigkeiten am Rande des Tiefschlafs

[…] OOBEs hab’ ich vor zwei Jahrzehnten mehrfach erlebt, was mich zu einigem Forschen und Experimentieren veranlasste, bis ich die Sache zu den Akten […]

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Von: Hanskarl

Hallo Claudia, here, tiefgehende Gedanken. Ich halte es mit EPIKUR: „Das angeblich schaurigste aller Übel also, der Tod, hat für uns keine Bedeutung; denn solange wir noch da sind, ist der Tod nicht...

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Von: Antinatalist

Ja, es ist eine Zumutung, dieses Leben. Die Konsequenz heißt Antinatalismus https://www.philoclopedia.de/2019/06/09/david-benatar-%C3%BCber-den-antinatalismus/

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